Blog-Layout

Nachtkerzen-Knospen

13. Juni 2024

Nachtkerzen-Knospen 

Die Nachtkerze ist eine zweijährige krautige und locker aufrecht wachsende Pflanze. Alle Teile der Nachtkerze sind essbar - von der Wurzel, bis hin zu Blättern, Blüten und Samen aus denen letztlich das bekannte Nachtkerzenöl gewonnen wird.

Hier ein kurzer Steckbrief zur Nachtkerze:

Wissenschaftlicher Name: Oenothera biennis
Familie: Nachtkerzengewächse (Onagraceae)
Volksnamen: Nachtblume, Abendblume, Eierblume, Schinkenkraut, Schinkenwurz, Stolzer Heinrich, Hustenblume, Süßwurzel
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Wurzeln, Stängel, Samen und Blüten
Verbreitung: Ursprünglich Nordamerika, inzwischen vielerorts in Europa, in Gärten und verwildert
Anwendungsgebiete: Hautleiden, rheumatische Beschwerden, Neurodermitis, Durchfall, Prämenstruelles Syndrom (PMS), Regelschmerzen

Heute möchte ich euch die zarten Knospen der Nachtkerze vorstellen. Sie passen sehr gut in Pfannengerichte, für Nudelgerichte und auch in den Salat. Sie lassen sich aber auch gut Öl oder Essig einlegen. Oder einfach so von der Pflanze snacken. 

Probiert es doch einfach mal aus! 

WIESENWUIDE Grüße 
Eure Kordula 
Bärlauch-Tapas: kleine raffinierte Häppchen!
von Kordula Müller 12. April 2025
Frühlingszeit ist Bärlauchzeit – und was gibt es Schöneres, als diese würzige, aromatische Zutat in neue kulinarische Abenteuer zu verwandeln?
Brennesselkuchen
von Kordula Müller 12. April 2025
Brennnesselkuchen – klingt ungewöhnlich, oder? Doch hinter diesem kuriosen Namen verbirgt sich eine echte Überraschung für den Gaumen!
Knoblauchsrauke
10. April 2025
Die Knoblauchsrauke (Allaria petiolata) - auch Knoblauchskraut genannt – ist unter Liebhabern von Wildkräutern keine Unbekannte. Der knoblauchartige, pfeffrige Geschmack kann in der Küche vielseitig verwendet werden. Es liefert uns wertvolle Vitamine und Mineralstoffe und wird sogar gelegentlich als Heilpflanze genutzt
Gewöhnlicher Löwenzahn
von Kordula Müller 3. April 2025
Der Löwenzahn, der vielen auch als Butterblume oder Kuhblume ein Begriff sein dürfte, zählt wohl mit zu den bekanntesten und häufigsten Wildkräutern. Der an Bitterstoffen reiche Löwenzahn ist seit langem ein anerkanntes Heilkraut und hilft u. a. bei Leber- und Gallenbeschwerden. Doch auch in der Küche lassen sich mit Löwenzahn viele leckere Gerichte zubereiten.
Löwenzahnblütenknospen selbst einlegen
von Kordula Müller 3. April 2025
Löwenzahnblütenknospen selbst einlegen. Wildkräuter-Antipasti.
Löwenzahnblütensalz ganz einfach selbermachen
von Kordula Müller 3. April 2025
Das tolle Gelb der Löwenzahnblüten kannst du in einem Salz super leicht und super schnell konservieren.
Selbstgemachte Bärlauchpaste
von Kordula Müller 1. April 2025
Die meisten Bärlauchgerichte können mit dieser super einfachen Bärlauchpaste zubereitet werden. Das Aroma dieser Paste steht dem von frischem Bärlauch in nichts nach.
Essbare Magnolienblüttenblätter
1. April 2025
Wusstest du, dass Magnolienblüten nicht nur wunderschön, sondern auch essbar sind? Diese zarten Blüten können deinen Gerichten eine einzigartige Note verleihen. Ob als Dekoration, in Salaten, als Tee oder sogar in Essig – die Möglichkeiten sind endlos!
von Kordula Müller 26. März 2025
Verschiedene Wildkräuter (Giersch, Löwenzahn, Knoblauchsrauke, Vogelmiere, Schafgarbe, Gundermann ... ) und essbare Blüten ( Gänseblümchen, Löwenzahnblütten, Stiefmütterchen, Veilchenblüten... ) aus dem eigenem Garten landen zur Zeit regelmäßig in meinen Salat. Das finde i ch momentan alles direkt vor meiner Haustür. Dazu mische ich die gesammelten und gewaschenen würzigen Wildkräuter aus meinem Garten zusätzlich noch mit einem Pflücksalat, einem grünem Salatkopf oder Feldsalat. Für Wildkräuterneulinge empfehle ich l angsam mit der täglichen Menge an Wildkräutern zu beginnen und die Kräutermenge nach und nach zu steigern, denn unser Körper muss sich erst langsam an die enthaltenen Bitterstoffe gewöhnen. Denn in den Wildkräutern steckt mehr drin, als in unseren kultivierten Salaten und das müssen wir erst mal verdauen. Ein paar Blätter reichen für den Anfang völlig aus, am besten täglich. Die bunten essbaren Blüten kommen zum Schluss über den Salat. Das Auge isst ja schließlich mit. Liebe Grüße Kordula von WIESENWUID
Veilchen-Essig selber machen
von Kordula Müller 19. März 2025
"Ein Tag im Frühling ohne Veilchenduft ist ein verlorener Tag", sagte einst Paracelsus.
Weitere Beiträge
Share by: