Duftsteine aus Salzteig
Kordula Müller • 26. Dezember 2021
Duftsteine aus Salzteig selber machen

Dekorative DUFTSTEINE
aus Salzteig kann man leicht und schnell mit nur drei Zutaten selber machen.
Dazu brauchst du: (4 Stück 5 x 1 cm):
- 75 g Mehl
- 100 g feines Salz
- 50 ml Wasser
Optional: Lebensmittelfarbe
Alle Zutaten gründlich miteinander vermengen. Teig flachdrücken und ein beliebiges Muster einritzen oder -drücken. Silikonformen oder Plätzchenenausstecher kann man dazu auch super verwenden.
Die fertigen Duftsteine bei Zimmertemperatur drei bis vier Tage lang (je nach Dicke) an einem luftigen Ort trocknen lassen. Regelmäßig wenden.
Wenn der Teig durchgetrocknet ist, kannst du die Duftsteine mit ätherischen Ölen deiner Wahl aromatisieren.

Die Knoblauchsrauke (Allaria petiolata) - auch Knoblauchskraut genannt – ist unter Liebhabern von Wildkräutern keine Unbekannte. Der knoblauchartige, pfeffrige Geschmack kann in der Küche vielseitig verwendet werden. Es liefert uns wertvolle Vitamine und Mineralstoffe und wird sogar gelegentlich als Heilpflanze genutzt

Der Löwenzahn, der vielen auch als Butterblume oder Kuhblume ein Begriff sein dürfte, zählt wohl mit zu den bekanntesten und häufigsten Wildkräutern. Der an Bitterstoffen reiche Löwenzahn ist seit langem ein anerkanntes Heilkraut und hilft u. a. bei Leber- und Gallenbeschwerden. Doch auch in der Küche lassen sich mit Löwenzahn viele leckere Gerichte zubereiten.

Verschiedene Wildkräuter (Giersch, Löwenzahn, Knoblauchsrauke, Vogelmiere, Schafgarbe, Gundermann ... ) und essbare Blüten ( Gänseblümchen, Löwenzahnblütten, Stiefmütterchen, Veilchenblüten... ) aus dem eigenem Garten landen zur Zeit regelmäßig in meinen Salat. Das finde i ch momentan alles direkt vor meiner Haustür. Dazu mische ich die gesammelten und gewaschenen würzigen Wildkräuter aus meinem Garten zusätzlich noch mit einem Pflücksalat, einem grünem Salatkopf oder Feldsalat. Für Wildkräuterneulinge empfehle ich l angsam mit der täglichen Menge an Wildkräutern zu beginnen und die Kräutermenge nach und nach zu steigern, denn unser Körper muss sich erst langsam an die enthaltenen Bitterstoffe gewöhnen. Denn in den Wildkräutern steckt mehr drin, als in unseren kultivierten Salaten und das müssen wir erst mal verdauen. Ein paar Blätter reichen für den Anfang völlig aus, am besten täglich. Die bunten essbaren Blüten kommen zum Schluss über den Salat. Das Auge isst ja schließlich mit. Liebe Grüße Kordula von WIESENWUID