Holunderbeerensaft-Fruchtgummis
6. September 2021
Holunderbeerensaft-Fruchtgummis selber machen

Vegane und leckere Holunderbeerensaft-Fruchtgummis selber machen. Eine gesunde Nascherei. Beinahe so gut wie Gummibärchen :)
Dazu brauchst du:
- 200 ml Holunderbeeren-Saft
- 1 Esslöffel Agar-Agar (Pflanzliches Geliermittel)
- Silikonform
Saft zusammen mit dem Geliermittel (nach Anleitung auf der Verpackung) aufkochen, in die Silikonform abfüllen und abkühlen lassen. Wer es süß mag kann noch Zucker dazugeben oder auch Zitronensaft, wer es säuerlich mag. Ich habe einfach nur den puren selbstgemachten Saft verwendet. Geht natürlich auch mit anderen Fruchtsäften wie, Brombeeren, Himbeeren oder Aroniabeeren. Alle Geschmacks- und Farbrichtungen sind da möglich.
- 200 ml Holunderbeeren-Saft
- 1 Esslöffel Agar-Agar (Pflanzliches Geliermittel)
- Silikonform
Saft zusammen mit dem Geliermittel (nach Anleitung auf der Verpackung) aufkochen, in die Silikonform abfüllen und abkühlen lassen. Wer es süß mag kann noch Zucker dazugeben oder auch Zitronensaft, wer es säuerlich mag. Ich habe einfach nur den puren selbstgemachten Saft verwendet. Geht natürlich auch mit anderen Fruchtsäften wie, Brombeeren, Himbeeren oder Aroniabeeren. Alle Geschmacks- und Farbrichtungen sind da möglich.
Liebe Grüße
Eure Kordula

Die Knoblauchsrauke (Allaria petiolata) - auch Knoblauchskraut genannt – ist unter Liebhabern von Wildkräutern keine Unbekannte. Der knoblauchartige, pfeffrige Geschmack kann in der Küche vielseitig verwendet werden. Es liefert uns wertvolle Vitamine und Mineralstoffe und wird sogar gelegentlich als Heilpflanze genutzt

Der Löwenzahn, der vielen auch als Butterblume oder Kuhblume ein Begriff sein dürfte, zählt wohl mit zu den bekanntesten und häufigsten Wildkräutern. Der an Bitterstoffen reiche Löwenzahn ist seit langem ein anerkanntes Heilkraut und hilft u. a. bei Leber- und Gallenbeschwerden. Doch auch in der Küche lassen sich mit Löwenzahn viele leckere Gerichte zubereiten.

Verschiedene Wildkräuter (Giersch, Löwenzahn, Knoblauchsrauke, Vogelmiere, Schafgarbe, Gundermann ... ) und essbare Blüten ( Gänseblümchen, Löwenzahnblütten, Stiefmütterchen, Veilchenblüten... ) aus dem eigenem Garten landen zur Zeit regelmäßig in meinen Salat. Das finde i ch momentan alles direkt vor meiner Haustür. Dazu mische ich die gesammelten und gewaschenen würzigen Wildkräuter aus meinem Garten zusätzlich noch mit einem Pflücksalat, einem grünem Salatkopf oder Feldsalat. Für Wildkräuterneulinge empfehle ich l angsam mit der täglichen Menge an Wildkräutern zu beginnen und die Kräutermenge nach und nach zu steigern, denn unser Körper muss sich erst langsam an die enthaltenen Bitterstoffe gewöhnen. Denn in den Wildkräutern steckt mehr drin, als in unseren kultivierten Salaten und das müssen wir erst mal verdauen. Ein paar Blätter reichen für den Anfang völlig aus, am besten täglich. Die bunten essbaren Blüten kommen zum Schluss über den Salat. Das Auge isst ja schließlich mit. Liebe Grüße Kordula von WIESENWUID